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Nach sechs Monaten Online-Training: Draußen ist das neue Drinnen

Seit Ende April dürfen unsere Jugendspieler:innen im Alter bis 14 Jahren endlich wieder draußen trainieren. Alle weiteren VVS-Teams ziehen schrittweise nach.

Nachdem durch den letzten Lockdown im November 2020 die Hallen geschlossen wurden, hielten sich unsere Teams bisher über das Onlinetrainingsangebot fit. Von koordinativen Übungen am Ball über vorgefertigte und betreute Workouts bis hin zu selbsterstellten Quizrunden -der Kreativität wurden keine Grenzen gesetzt, um sich auf den Wiedereinstieg ins Präsenztraining zu freuen.

Am 29.04.2021 durfte das gemeinsame Training unter Einhaltung der Hygieneregeln, auf Abstand und in Kleingruppen für die Jugend wieder angesetzt werden. Somit stand unseren jüngsten VVS-Sportler:innen nichts mehr im Weg wieder persönlich aufeinander zu treffen. Auch ein kräftiger Regenschauer konnte sie nicht davon abhalten gemeinsam zu trainieren. Mit einem spontanen Sonnentanz wurde die Sonne kurzerhand wieder hervorgelockt, sodass das Training unter einem schönen Regenbogen und im Sonnenschein beendet wurde.

Mit den sinkenden Corona-Inzidenzwerten können aktuell weitere Regeln zur Ausführung unseres Kontaktsports Volleyball gelockert werden, sodass auch die VVS-Wettkampf- und Hobby-Teams wieder in den Trainingsbetrieb starten können. Dabei wird auf das Hygienekonzept zurückgegriffen, welches sich bereits im letzten Jahr bewährt hat.

„Von allen ist eine gewisse Flexibilität gefordert!“, beschreibt Hallenvorstand Katharina Stehling die derzeitige Situation. Für die Outdoor-Trainingseinheiten können sowohl der Tartanplatz vor der heimischen Alfred-Berg Sporthalle als auch die Volleyball-Beachfelder im Elsebad genutzt werden. Auf dem Tartanplatz gibt es dafür zwei Outdoor-Netzanlagen und zwei neue Spikeball-Sets, welche bei den VVS-Spieler:innen mehr als gut ankommen.

Im Hinblick auf die fallenden Zahlen ergibt sich außerdem die Möglichkeit, das Training auch wieder in der Halle stattfinden lassen zu können. Katharina Stehling erklärt: „Je mehr wir uns draußen aufhalten, umso geringer das Ansteckungsrisiko. Daher gehen wir für den Wettkampfbetrieb nur langsam in die Halle zurück.“ Die Voraussetzungen dafür sind eine begrenzte Anzahl an Spieler:innen und Coaches sowie der Nachweis eines negativen Coronatests.

Eins ist über alle Teams hinweg deutlich spürbar: Nach über einem halben Jahr Onlinetraining sind wir mehr als bereit für #HerzschlagVolleyball im persönlichen Miteinander und heiß auf den Ball.

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